Vererbung?

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Re: Vererbung?

11 Jahre 1 Monat her
#164126
Habe ich auch grade gehört-einfach toll :) :thumb:
Gismo,V2 fähig,geb.09.2011,Australian Shepherd,Rüde mit 9 Geschwistern.
Balin,NLH fähig,geb.06.2013,Altdeutscher Hütehund,Rüde mit 7 Geschwistern.

WS 25.10.
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Re: Vererbung?

11 Jahre 1 Monat her
#164131
@lilyblue
bei FB wurde die Nachricht auch von der Presse verbreitet. Das wäre aus meiner Sicht DIE Gelegenheit, dort RS zu beobachten.
Allerdings schwierig, ohne die Tiere zu stören.....

Leider steht dort aber das Interesse der Bauern entgegen, die jetzt mit der Politik verhandeln, was man gegen die Wölfe unternehmen kann.

Um den Wölfen das freie Leben weiter zu ermöglichen. gibt es ja schon ein Schadensersatztopf, aus denen die Bauern bezahlt werden, wenn die Wölfe Schafe reißen....

Jetzt haben wir quasi Forschungmöglichkeiten direkt um die Ecke......
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Re: Vererbung?

11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her
#164142
Terry schrieb: Also, nach meinem Verständnis:

Der Mensch betitelt immer die Hunde/Wölfe als Leittiere, die sich gegen die anderen durchsetzen. Die die Führung eines Rudels übernehmen. Da dies ohne dem Wissen der Rudelstellung geschieht, können dies aber auch, nach RS-Definition Bindehunde sein.

Per Definition von RS gibt es geborene Eckhunde, darunter die Leithunde, VLH, MBH und NLH. Die restlichen Stellungen sind die Bindehunde, die im Zusammenspiel mit ihren Eckhunden das Rudel komplett machen.

Familienverbände bei Wölfen: Auch hier schauen Forscher entsprechend ihrer Definition. Da wir uns "nur" um die Haushunde hier "kümmern", wird es bei Wölfen so sein (nach meinem Empfinden), das ein Wolfspaar aus den entsprechenden Stellungen der Eckhunde besteht und sie so ihr Rudel aufbauen. Bei Doppelbesatz werden wieder die jeweiligen Stellungen (Eckhunde) abwandern um sich wiederum mit passenden Stellungen (Eckhunden) zu paaren und ein Rudel zu gründen.

Bei Doppelbesatz der Stellungen Bindehunde werden Schattenrudel gebildet, die das Rudel ohne Probleme erweitern, da nur die jeweiligen Stellungen (Eckhunde) das Rudel insgesamt führen.

Was also Wölfe wirklich betrifft, müsste auch an Wölfen direkt beobachtet werden. Das machen bis jetzt nur Forscher aufgrund ihrer Definitionen, die Definition von RS wird nicht berücksichtigt.
Das kann sie ja auch gar nicht, denn die beiden Leitwölfe in natürlichen Rudeln sind einfach das Elternpaar. Jeder Wolf wird Leitwolf, sobald er Nachkommen hat, und führt in Folge sein Familienrudel. Durchsetzen gegen die anderen und regelrechte Rudelstrukturen mit Alpha- und Beta-Wölfen gibt es nur in Gefangenschaft. Übrigens hat ein Wolfswurf im Durchschnitt 6 Welpen - zumindest das ist ja nicht weit von der RS.
Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Monat her von Rita Brewe.
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Re: Vererbung?

11 Jahre 1 Monat her
#164146
Rita Brewe schrieb: Jeder Wolf wird Leitwolf, sobald er Nachkommen hat, und führt in Folge sein Familienrudel. Durchsetzen gegen die anderen und regelrechte Rudelstrukturen mit Alpha- und Beta-Wölfen gibt es nur in Gefangenschaft. Übrigens hat ein Wolfswurf im Durchschnitt 6 Welpen - zumindest das ist ja nicht weit von der RS.

Es ist eher umgekehrt: Nur der Leithund pflanzt sich in der Regel fort. Durchschnittliche Welpenzahlen sind schwierig zu deuten, wenn man nicht weiß, von wievielen Würfen die Zahlen berücksichtigt wurden.
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Re: Vererbung?

11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her
#164155
Rita Brewe schrieb:
Terry schrieb: Also, nach meinem Verständnis:

Der Mensch betitelt immer die Hunde/Wölfe als Leittiere, die sich gegen die anderen durchsetzen. Die die Führung eines Rudels übernehmen. Da dies ohne dem Wissen der Rudelstellung geschieht, können dies aber auch, nach RS-Definition Bindehunde sein.

Per Definition von RS gibt es geborene Eckhunde, darunter die Leithunde, VLH, MBH und NLH. Die restlichen Stellungen sind die Bindehunde, die im Zusammenspiel mit ihren Eckhunden das Rudel komplett machen.

Familienverbände bei Wölfen: Auch hier schauen Forscher entsprechend ihrer Definition. Da wir uns "nur" um die Haushunde hier "kümmern", wird es bei Wölfen so sein (nach meinem Empfinden), das ein Wolfspaar aus den entsprechenden Stellungen der Eckhunde besteht und sie so ihr Rudel aufbauen. Bei Doppelbesatz werden wieder die jeweiligen Stellungen (Eckhunde) abwandern um sich wiederum mit passenden Stellungen (Eckhunden) zu paaren und ein Rudel zu gründen.

Bei Doppelbesatz der Stellungen Bindehunde werden Schattenrudel gebildet, die das Rudel ohne Probleme erweitern, da nur die jeweiligen Stellungen (Eckhunde) das Rudel insgesamt führen.

Was also Wölfe wirklich betrifft, müsste auch an Wölfen direkt beobachtet werden. Das machen bis jetzt nur Forscher aufgrund ihrer Definitionen, die Definition von RS wird nicht berücksichtigt.
Das kann sie ja auch gar nicht, denn die beiden Leitwölfe in natürlichen Rudeln sind einfach das Elternpaar. Jeder Wolf wird Leitwolf, sobald er Nachkommen hat, und führt in Folge sein Familienrudel. Durchsetzen gegen die anderen und regelrechte Rudelstrukturen mit Alpha- und Beta-Wölfen gibt es nur in Gefangenschaft. Übrigens hat ein Wolfswurf im Durchschnitt 6 Welpen - zumindest das ist ja nicht weit von der RS.
Und wer beweist nun dass diese Elterntiere nicht aus Eckhunden besteht? Wer hat dies schon untersucht?

Fakt ist doch. Forscher wissen nichts von den Stellungen der Wölfe/Hunde. Das bedeutet für mich nicht, dass es sie nicht gibt, sondern das darauf noch nie einer geachtet hat, weil andere Beobachtungen in den Mittelpunkt getreten sind (subjektive Beobachtungen?).

Letztendlich müsste jetzt die Wissenschaft einen Beweis bringen, dass es die angeborenen Stellungen nicht gibt. Untersucht wurde es ja vorher nicht. Letztendlich ist es doch müssig hier Antworten zu finden (die Antworten die es dazu gibt sind hier und auf der ganzen Plattform zu finden). Von RS-Seite wurde dieses nun mit Wissenschaftlern in Angriff genommen, wer dies widerlegen möchte, muss da wohl seine eigene Forschung betreiben. Mit den bis jetzt vorhandenen Nicht-RS-Erkenntnissen kann jedenfalls nicht gepunktet werden, da in RS-Richtung noch nie gedacht wurde.

Was die Wölfe betrifft: da müsste auch mit Rücksicht auf die Stellungen beobachtet werden. Da dies nicht das Ziel (noch nicht?) von RS.eu ist, können sich andere Gruppierungen ja auf den Weg machen und unter diesem Aspekt beobachten. Ansonsten können sie wohl kaum behaupten dass RS-Aspekte keine Gültigkeit haben.

Edit: finde diese ganzen Hinweise zu Vererbung sehr interessant und spannend. Aber sehr anstrengend wenn hier nur über Vermutungen diskutiert werden kann. Vielleicht also doch lieber Ergebnisse abwarten oder sich selbst auf den Weg machen (warte Händeringend auf meinen Lottogewinn :silly: )
LG
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Re: Vererbung?

11 Jahre 1 Monat her
#164159
Kicher. Nicht die beiden Leitwölfe sind das Elternpaar, sondern so: Nur Leitwölfe bzw. VLW und MBW gründen ein Rudel und werden Eltern. Pro Rudel gibt es nur einen MBW, weiblich, der VLW ist männlich. Sind alle Stellungen vorhanden, kann das Rudel bei gutem Nahrungsangebot größer werden, indem sich Parallelstrukturen bilden. Alles kann mehrfach vorhanden sein außer MBW. Stirbt MBW, zerfällt das Rudel. Vielleicht lässt sich der Zerfall aufhalten, wenn zufällig rasch eine nicht verwandte MBW vorbeikommt und die Position einnimmt.
Stirbt irgend ein anderer Wolf, wird seine Stelle einfach neu besetzt, im Falle des vLW durch Zuwanderung, bei Bindewölfen auch durch eigenen Nachwuchs.

Beweise dafür gibt es nicht, da die Forscher, wie schon erwähnt, gar nicht darauf achten.
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Re: Vererbung?

11 Jahre 1 Monat her
#164168
Rita Brewe schrieb: Intuitiv würde ich annehmen, wenn man überhaupt Rudelstrukturen beobachten kann, dann doch wohl in wildlebenden Wolfsrudeln. Die sind ja mittlerweile sehr gut untersucht, zumindest in Nordamerika.

Ähhhm, nee!
Es wird immer wieder betont, daß man noch nicht weiß, warum wer sich mit wem paart, wer wohin und warum. Die "Rädelsführer", ja, genau.
Ein Wolf, der abwandert, gründet nicht immer ein Rudel. Oftmals schließen sie sich anderen Rudeln an. Es sind nicht immer Leithunde, die gehen.
Als Leithunde wird gern bezeichnet, wer sich paart. Und diese beiden Hunde haben meist ein relativ hohes Ansehen und werden mit Respekt behandelt. Leithunde halt...
Und wenn das Weibchen zufällig eine MBH ist, dann wird ihr ebenso Respekt gezollt. Und von den Ammen wurde auch oft berichtet...in Dokus sind es "die Tanten", die sich um den Nachwuchs kümmern...meine V3 wäre genau so ne Tante :lol:
...ach Gott, ich könnte weiter machen.
Was ich meine, ist, daß die Wölfe noch gar nicht verstanden werden, daß Forscher wie die verrückten forschen, und immer noch kaum was über den uns so nahe verbundenen Futterkonkurrenten und Haustiervorfahre wissen.
Allein der Hund - lebt seit tausenden Jahren mit dem Mensch. Und die Hundschulen, Hundepsychologen und sonstige Seelsorger platzen aus allen Nähten. Weil wir Menschen den Hund nicht verstehen. Nach so langer Zeit.
V3 Suse (BernerSenn-Schäfer) *2006
MBH Einstein (Border Collie) *2014
N2 Osa: (schwarzer Schäferhund) *2005
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in Erinnerungen N3 Emma (Husky) 2005 - 2014, unser Sonnenscheinchen
und N3 Maik (Shi Tzu) 2002-2014, Mr. Wonneplüsch
immer vermissen, ewig lieben, nie vergessen

Man kann durchaus ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht!
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Re: Vererbung?

11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her
#164171
kristinmitpodi schrieb: Kicher. Nicht die beiden Leitwölfe sind das Elternpaar, sondern so: Nur Leitwölfe bzw. VLW und MBW gründen ein Rudel und werden Eltern. Pro Rudel gibt es nur einen MBW, weiblich, der VLW ist männlich. Sind alle Stellungen vorhanden, kann das Rudel bei gutem Nahrungsangebot größer werden, indem sich Parallelstrukturen bilden. Alles kann mehrfach vorhanden sein außer MBW. Stirbt MBW, zerfällt das Rudel. Vielleicht lässt sich der Zerfall aufhalten, wenn zufällig rasch eine nicht verwandte MBW vorbeikommt und die Position einnimmt.
Stirbt irgend ein anderer Wolf, wird seine Stelle einfach neu besetzt, im Falle des vLW durch Zuwanderung, bei Bindewölfen auch durch eigenen Nachwuchs.

Beweise dafür gibt es nicht, da die Forscher, wie schon erwähnt, gar nicht darauf achten.
Ich glaube, ob man einen Wolf "MBW", "VLW" oder schlicht "Wolf" nennt, ist den Wolfsforschern und auch dem Wolf herzlich egal ;). Nur gegen "Bindewolf" würde sich ein Wolf wahrscheinlich verwahren.

In jedem Fall werden natürliche Wolfsrudel seit 30 Jahren beobachtet, erst mit Radiohalsbändern, jetzt auch mit Wildkameras. Deshalb kann man genau verfolgen, wann ein Wolf abwandert und wann er ein Rudel gründet. Wolfsrudel sind sehr gut verstanden, viel besser als Hunderudel. Es gibt viel Literatur darüber, gerade in letzter Zeit. Es lohnt sich zu lesen! Angefangen bei de.wikipedia.org/wiki/Wolf .
Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Monat her von Rita Brewe.
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Re: Vererbung?

11 Jahre 1 Monat her
#164175
Rita Brewe schrieb: In jedem Fall werden natürliche Wolfsrudel seit 30 Jahren beobachtet, anfangs mit Radiohalsbändern. Ihr Verhalten und ihre Strukturen sind inzwischen sehr gut verstanden. Es gibt viel Literatur darüber, gerade in letzter Zeit. Es lohnt sich zu lesen! Angefangen bei de.wikipedia.org/wiki/Wolf .

Genau. Und ständig betonen die Wissenschaftler, daß sie eigentlich nich viel wissen.
Wer bumst, wird automatisch Leittier??? :woohoo: ???
Na, das hab ich noch nie gehört oder gelesen!
Eher ist es so, dass manche Würfe "kaltblütig" umgebracht werden, wenn sie unerlaubt im Rudel geworfen wurden.
Und Madame "Betawölfin" läßt sich nicht von Jedem bespringen.
Und Fortpflanzung unter "Nicht-Leitwölfen" wird mit Gewalt unterbunden....
...
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Re: Vererbung?

11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 1 Monat her
#164180
Supersuse schrieb: Na, das hab ich noch nie gehört oder gelesen!
Das ist ja gerade das Problem. Lesen hilft! Echt! Auf jeden Fall gegen Ideen wie dass Wölfe ihre Würfe umbringen. Das würde ich komplett dem Reich der Märchen zuordnen. Wölfe verteidigen ihre Welpen mit ihrem Leben. Eher würden sie sich selbst umbringen lassen.

Es wurde in Fällen beobachtet, dass eine Wölfin die schwächsten Welpen nach der Geburt tötet, wenn keine Nahrung da war. Aber das sind Ausnahmesituationen. Gesunde Welpen werden nicht getötet, jedenfalls nicht in natürlichen Rudeln. Ich glaube, das ufert hier jetzt wirklich aus.

Man kann Wölfe gerne "MBH" oder was auch immer nennen, aber Welpen töten, das geht wirklich zu weit.
Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Monat her von Rita Brewe.
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