6er im Lotto mit Zusatzzahl

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Re: 6er im Lotto mit Zusatzzahl

9 Jahre 7 Monate her
#306728
Euer Wild hat noch Respekt, unseres Schutzgebieterfahrung. Aber ich hab festgestellt, dass ich die Bande kurz nach der Jagd (solange der Schreck gegenwärtig ist) mit der Hundepfeife vertreiben kann. ;) Brauchen wir aber nicht mehr wirklich. :)
Leo NLH Labrador - Ridgeback *2012
Jonno N3 Pointer *2013

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Re: 6er im Lotto mit Zusatzzahl

9 Jahre 7 Monate her
#309095
Wir haben mal wieder einen Gang bei Tageslicht gemacht. Der war wundervoll, allerdings hab ich Jonno wegen Reheinwirkung an der Leine gehalten. Leo war sehr schön in Kontakt mit mir, suchte in Reichweite Schnüffelstellen, zu denen Jonno hinzukam... Plötzlich zeigte Leo ganz aufgeregt bei einem alten Wehr ein Loch. Offensichtlich duftete es wundervoll, er wäre am liebsten reingekrochen, war aber zu stämmig. Jonnos Verhalten war sehr interessant: Erst kletterte er mit runter, hielt sich aber hinter Leo (für mich wegen der Leine sehr entspannt). Dann schlug ich vor, dass wir ja noch mal von der anderen Seite-so 20m weiter- schauen könnten... Leo schaute mich aufmerksam an, dann den Weg entlang zur anderen Seite (soweit einsehbar) und ging dann vorneweg, Jonno interessiert, aber absolut nicht im Jagdmodus, hinterher. Ich lies mich führen. "Leo, du kannst da auch rüberschwimmen, vll. bemerkst du von unten mehr..." Machte er. Leo ist noch nie allein schwimmen gegangen! Jubel! Und Jonno stand interessiert 1m von mir weg und schaute. Einfach so entspannt. Ohne Spannung, Gehampel o.ä. Er guckte einfach, was Leo machte. Das war neu. Ich bin begeistert. Wir schauten dann noch mehrmals von rechts und links und oben, die Hunde auch von unten (ich hatte keine Lust auf ein Bad). Das dauerte ganz schön und wir waren komplett angenehm in Kontakt. Wow.
Dann gingen wir zum Auto zurück, Jonno wieder an der Leine, weil ich befürchtete, dass er sich sonst voll in seiner Bewegungsfreude vergessen könnte und über die nahen Rehe doch noch im Jagdmodus landen könnte (vll. bin ich zu vorsichtig, aber die Straße war nah). Leo blieb schön in Kontakt und genoss die Freiheit, ohne sich um Wild und den nahe bellenden FH zu kümmern.

Interessante FH-Begegnungen hatten wir auch in den letzten Tagen:
Einer war so 100m weiter, und ich war völlig verblüfft, weil Leo sich losriss, auf den schwarzen, zottigen Mischling zustürmte und sich sehr nah vor dessen Nase ordentlich aufbaute, selten groß und schön. Der andere war leicht kleiner und weniger stämmig als Leo. Sie standen. Die HH verunsichert dahinter. Jonno 1m neben mir schaute auch etwas ratlos aber stand ruhig. Glücklicherweise dauerte es, so dass ich einen Entschluss fassen konnte: Wenn Leo NLH da allein vor gedonnert war, hatte das wohl einen Grund. Also klinkte ich Jonno an einen Zaunspfosten und ging lahmsam von schräg hinten Richtung Leo. So langsam, dass ich hoffentlich nicht störte. So 30m vor den beiden Hunden sah ich, dass der andere den Kopf schräg zur Seite nahm, dann hinten abknickte und an Leo vorbeiging. Leo stand riesengroß aufgebaut, wendete seine Nase leicht zum Hinterteil des FH und kam dann zu mir und stellte sich neben mich mit Blick zum FH mit verdattertem Frauchen:"Aber das ist doch ein Rüde?", fragte sie. - "Ja, wieso?" - "Na, mein Hund beißt immer Rüden"
So einen ähnlichen Disput hatte ich schon mal mit einer anderen Frau. Damals war Leo noch allein und hat ähnlich reagiert. Aber der FH sah auch ähnlich aus. Mmmh.
Meine Interpretation ist, dass Leo über seinen Radar die Aggresivität des anderen Hundes gespürt hat, und diesmal nicht Jonno vorgeschickt (sondern bei mir geparkt hat), weil er die Situation mittels seiner Präsenz energiesparend und materialschonend klären wollte. Jedenfalls kam er ganz selbstverständlich, entspannt und zufrieden mit mir mit, Freude und Sozialgesten mit Jonno, und wir gingen weiter...

Bei der 2. besonderen Situation lies ich Jonno im Auto, weil Leo komisch war und ich wissen wollte, was es damit auf sich hatte. Wenige Minuten später sah ich 3Punkte am Horizont. Einer davon bewegte sich schneller und sprunghaft. Aha-ein Hund. Leo war unruhig und hatte den anderen auf dem Fokus, blieb aber bei mir. Wir gingen im Zick-Zack, ich bat Leo, mir zu zeigen, wie nahe wir ran können ohne größere Aufregung. Der andere Hund löste sich von den Menschen und kam im Bogen auf uns zu. Ab und zu wartete er, dann kam er weiter im Bogen auf uns zu. Die Besitzer blieben Punkte am Horizont, die nach schräg weiter hinten gingen. Leo und ich blieben auf der einen Seite des Baches stehn, der FH auf der anderen. 20m dazwischen. Beide aufgebaut. Dann setzte sich der andere Hund schräg zu uns in Bewegung (er war ein ganzes Stück größer als Leo), "Leo, sei vorsichtig. Du bist unser Fachmann für Hundeangelegenheiten. Ich vertrau dir. Beweg dich so, dass wir eine Gemeinschaft sind, wenn du die brauchst."Leo bewegte sich im Bogen in Richtung des anderen. Am Ende standen sie eine Hundelänge voreinander auf der anderen Seite des Baches, beide ordentlich aufgebaut. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Dann trennten sie sich einfach - jeder in die Richtung seiner HH. Uff.
Ich vermute, dass das 2EH waren, beide nicht auf ihrem Territorium, aber beide kannten sich wohl schon vom Geruch ihrer Fährte von vorangegangenen Wanderungen.
Leo NLH Labrador - Ridgeback *2012
Jonno N3 Pointer *2013

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Re: 6er im Lotto mit Zusatzzahl

9 Jahre 7 Monate her
#309245
Sehr schöne Geschichten UtaH, danke. Vor allem die erste, so entspannt und gemeinsam im Abenteuer. Die beiden anderen wohl eher anspannend für Dich, doch das Vertrauen zu Leo, der nicht mit jedem Hund kann, ist gross geworden.

Und dann "... energiesparend und materialschonend ...", ein Wortmeisterstück von Dir.
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Re: 6er im Lotto mit Zusatzzahl

9 Jahre 7 Monate her
#309284
@ UtaH
merke wie es mir bei deiner Schilderung der FH Begegnung den Angstschweiss auf die Stirn treibt. Da habe ich wohl noch was zu bearbeiten, bevor ich mit Dora wieder raus kann.
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Re: 6er im Lotto mit Zusatzzahl

9 Jahre 7 Monate her - 9 Jahre 7 Monate her
#309315
@Dorijö
Das kann ich verstehen. Das Problem hatte ich auch. Wir haben es über Distance gelöst: rauskriegen, bis zu welcher Distance alle entspannt sind und da stehen bleiben oder ggf. Rückzug antreten. Und wir haben zuerst mit anderen Wesen als Hunde geübt fürs Feingefühl, dann mit Zaun (=Grenze, welche einfach akzeptiert wird), dann erst mit FH mit 200% Sicherheitsabstand (wieder fürs Feingefühl), langsam Sicherheitsabstand schrumpfen, dann die 100% schrumpfen... und Tagesform, Stundenform o.ä. Unpässlichkeiten akzeptieren: Gut Ding will Weile haben. Nachrang erst recht. Und ich erst!

Christaundcheo
Ob das jetzt immer so sein wird kann ich Dir erst später verraten ;) Aber wir bleiben dran!
Leo NLH Labrador - Ridgeback *2012
Jonno N3 Pointer *2013

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Letzte Änderung: 9 Jahre 7 Monate her von UtAH.
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Re: 6er im Lotto mit Zusatzzahl

9 Jahre 4 Monate her
#322508
Bei unserem letzten WS in Horstfelde sprach Barbara, dass Jonno Hospitalismus hat.
Er war nicht wirklich ansprechbar bzw. ansteuerbar.
Wir brauchten 4Menschenkörper, um Jonno hinten zu halten, und Barbara bestärkte ihn punktgenau. Und so war er wirklich bei ihr.
Ich erinnerte mich an unseren Einschätzungs-WS, an dem auch etliche halbwilde Whippets anwesend waren. Und ich erinnerte mich an eine Situation, da Barbara mit einigen von ihnen ganz ruhig auf der Wiese saß und mit ihnen redete. Einfach so. Sehr leise und sehr harmonisch.
Und nun stand Jonno N3 vor Barbara und selbst sie hatte zu tun, ihn zu erreichen...
Auch Leo war zuvor mit auf der Fläche gewesen. Trotzdem hatte ich ein unlösbares Problem, Jonno hinter mir zu halten und in Kommunikation mit Leo zu bleiben. Barbara schickte Leo vom Platz und wir versuchten es mit Jonno zu mehreren Menschen.
Sie gab mir den Rat, zu Hause auf 0 zu setzen.

Das Wort Hospitalismus donnerte gewaltig in mein Hirn. Bis dahin hatte ich Jonno N3 als eine Herausforderung, aber Workoholic für seinen NLH empfunden: Wenn es Leo nach Fisch gelüstete, fehlte der in meiner Pfanne (noch nicht warm). Und definitiv hatte Jonno nie vorgehabt, den Fisch für sich selbst zu dieben, weil er keinen frisst. Schon gar nicht roh...

Und nun Hospitalismus.
Erst mal stimmt, dass Jonno in einem Hundegarten mit kaum Menschenkontakt aufgewachsen ist, ehe er ziemlich hungrig zu uns kam. Er reagiert sehr stark auf alle möglichen Reize und geht auch vor. Die hohe Grundanspannung, ein Merkmal des Hospitalismus beim Hund, hat er. Angst scheint er nicht zu haben (allerdings könnte er die auch hinter seinem Vorpreschen verstecken), aggressiv ist er definitiv nicht. Aber als Mensch Zugang zu ihm zu kriegen ist selten schwer, weil er in seiner sensiblen Phase nicht wirklich auf den Menschen geprägt wurde.

Also war ich beim TA. Der meint, dass er ihn zu wenig kennt, um Hospitalismus diagnostizieren zu können. Aus seiner Sicht zeigt Jonno einfach pointertypisches Verhalten: Die springen bei jeder Kleinigkeit in ihre rassetypischen Überzüchtungen (in dem Punkt stimmen die Meinung des TAs und Barbaras überein). Da Jonno ein rassereiner spanish Pointer ist, wäre das normal.

Dann traf ich einen Menschen, der mal Pointer gezüchtet hat. Der meinte: Jonno kommt über einen fast 3m hohen Drahtmaschenzaun ohne Anlauf im Sprung? Das ist eine gute Leistung. Aber wenn Jonno auf die Idee kommt, dass er dann weiterklettern kann, kommt er auch über 4m (wurde mir inzwischen von einem Beagelbesitzer bestätigt: Dort 4m Zaun+Elektro). Und Jonno weiß also, dass er das kann. Und er macht das nicht täglich. Auch nicht mehrmals täglich. Auch nicht wöchentlich... Sondern zu ganz besonderen Ereignissen. Das spräche für seine Bindung zum anderen Hund im Haus und zu seiner Familie. Und wenn die Hunde schon so eine besondere Beziehung haben, dass der Ruhige seine Schreckhaftigkeit aufgeben kann und der Draufgänger im Beisein des anderen ruhiger wird, dann soll ich das schätzen und pflegen und genau überlegen, was ich der Beziehung der beiden zumute und wie ich sie unterstütze.

Dann habe ich Alt-Rudler besucht. Wir konnten 3passende Duos und 2NRTR laufen lassen. Da hatten sich meine beiden gut auf dem Schirm und Jonno ordnete sich gut und aufmerksam ein. Leo war rücksichtsvoll und kommunikativ.

In den letzten 4 Tagen und Nächten waren Leo und Jonno in Jens Hundepension (weil ich Tag und Nacht ohne Hunde arbeitsbereit sein musste). Auch dort wurde mir berichtet, dass Jonno sich nicht hospitalisiert benommen hat. Allerdings pinkelte er mehr als üblich. Beide traten auf wie eingespielter Nachrang.

Also überlege ich, was zu dem WS erschwerend in Frage kommt. Auf dem Weg zum WS hatten wir einen Platten. Die Hunde befanden sich über dem Reserverad, welches ich aufziehen musste. Und das auf der Autobahn. Dazu hab ich so lange gebraucht, dass wir den Platz nicht mehr erreicht haben und im Wald schliefen. Dann der WS und in der Nacht anschließend begann Leo sich zu übergeben. Ich vermute ein Virus, denn 2Tage später hatte ich das auch...
Vll. gings Leo NLH schon beim Lauf übel. Ich bin nicht in der Lage, Jonno allein zu führen. Ich brauche Leos Hilfe. Und allein mit Leo zu kommunizieren schaffe ich auch nicht - da muss er mitmachen.
Fakt ist, dass WSs+ST bei uns alles mögliche unstimmige zeigen. Das hat den Vorteil, dass ich dann wenigstens weiß, woran wir demnächst arbeiten müssen und ich bekomme gute Tips und Ideen für Strategien mit auf den Weg. Dafür danke ich Euch!!!
In dem Falle ist mir aufgegangen, dass ein gewaltiger Unterschied zu unseren sonstigen Gängen ist, dass ich hier immer warte, bis die Hunde ruhig sind und mir die Führung übergeben, ehe wir uns losbewegen (beim WS+ST versuche ich mich zu beeilen, damit die anderen möglichst nicht warten müssen). Und hier gehe ich genau so weit, wie ich den Eindruck habe, dass wir miteinander sind (bei Unruhe oder Spannung warten wir wieder und kehren evtl. um) und wir üben seit der dunklen Jahreszeit an unserem Feingefühl füreinander (dass wir uns spüren, Leo und ich). Bei WS+ST bin ich dafür viel zu sehr bei den anwesenden Menschen. Das hat auch was gutes, aber was ganz anderes...
Und eine Bemerkung von Barbara hat uns noch gut weitergeholfen. Die hieß, dass Nachrang es in offenem Gelände immer schwerer hat. Daraus entnahm ich, dass ich es uns leichter mache, wenn wir in Senken oder in verdecktem Gelände gehen: Dann überlassen die Hunde mir mit meinem Leuchtturmblick viel selbstverständlicher die Führung. Das hilft der Entspannung der Gruppe. Danke!
Nun üben wir weiter. Erstmal in Ruhe und in vertrautem Gelände...

Und wer noch etwas zu Hospitalismus beim Hund beisteuern kann - gern auch Literatur - ich bitte darum!
Leo NLH Labrador - Ridgeback *2012
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Re: 6er im Lotto mit Zusatzzahl

9 Jahre 4 Monate her - 9 Jahre 4 Monate her
#322510
schön, dass du wieder da bist.

fragte mich schon seit einiger zeit, wo du steckst.


ich weiß leider nichts über Hospitalismus, aber da meine schwester (sie ist tä) gerade in der stadt ist, kann ich sie mal fragen, was sie dazu weiß.

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Re: 6er im Lotto mit Zusatzzahl

9 Jahre 4 Monate her
#322543
Oh ja, danke: Ich möchte gern was wissen über Hospitalismus und Workoholismus beim Hund. Bei Versuchen, mich zu informieren zu letzterem lande ich immer gleich bei "Junky" z.B. Ball-..., aber Jonno ist allrounder, der übliches "Spielzeug" ignoriert. Aber er macht alles für NLH, was sich anbietet von sichern über Lieblingsfutter organisieren, buddeln, scannen bis über den Zaun fliegen. Letzteres hat wohl zu unserem Problem beigetragen: 1/2 Jahr sind beide immer mal wieder über das Tor abgedüst, und natürlich lief da Jonno vorn (ganz locker und entspannt-reduziert, da gibt es Zeugen). Irgendwann hatte ich geschafft, das Grundstück so hoch einzufrieden, dass Leo nicht mehr drüber kam... :-( , also hat er Jonno allein geschickt. Dummerweise hat das Jonnos Eigenständigkeit erhöht und nun klinkt er sich manchmal weiter aus als Leo und mir lieb ist. Seitdem darf er nur noch selten ohne Leine oder Koppell. los, nämlich dann, wenn ich ein gutes Gefühl habe. Jonno achtet inzwischen besser auf mich und meine Schranken-Ansagen. Wenn er zu mir kommt und gar sich anlehnt, steckt immer Leo dahinter, der dann Ruhe braucht zum Verarbeiten.
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Re: 6er im Lotto mit Zusatzzahl

9 Jahre 4 Monate her
#322558
Unter dem Stichwort Deprivation findest du im Internet viele Beiträge.

Ist Jonno denn in den ersten Monaten so isoliert aufgewachsen?
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Re: 6er im Lotto mit Zusatzzahl

9 Jahre 4 Monate her
#322585
Er war mit 7Hunden aus seinem Wurf (minus derer, die da nach und nach weggingen) und beiden Eltern in einem Hundegarten. Der Hausherr ging mit dem Rüden, alle anderen blieben wohl immer im Garten.
Der war mit normalem Holzzaun umgeben, sie haben bei Bedarf durchgeblickt. Beller waren sie nicht, sie haben ehr miteinander die zur Verfügung stehende Welt erkundet.

Im Internet habe ich gelesen, soviel ich geschafft habe.
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